Häufig lassen sich die zu übersetzenden Inhalte ganz einfach per Mausklick in ein bearbeitbares Format (z. B. xml) exportieren und die Übersetzung danach wieder importieren – wenn man weiß, wie!
Unsere Erfahrung zeigt, dass es sinnvoll ist, sich vorab über geeignete Dateiformate abzustimmen.
Tipp 1:
Für einen effizienten Übersetzungsprozess ist es wichtig, ein editierbares („offenes“) Dateiformat zu nutzen, denn nur dieses ermöglicht eine direkte Bearbeitung im CAT-Tool und verhindert, dass Zeit mit Dateiumwandlungen verbracht wird und damit zusätzlicher Aufwand anfällt. Beispiel: Word-, Excel- oder Textdateien…
Tipp 2:
Grundsätzlich gilt: Die Originalformate bzw. Exporte aus der jeweiligen Anwendung, in der der Ausgangstext erstellt wurde, sind am besten geeignet. So kann beim Übersetzen im CAT-Tool der Originaltext mit der Übersetzung überschrieben werden. Folge 1: die Formatierung bleibt erhalten. Folge 2: Zeit und Kosten werden gespart und das übersetzte Dokument entspricht 1:1 dem Ausgangsdokument.
Tipp 3:
Vermeiden Sie PDFs und eingescannte Dokumente und senden Sie uns, wenn möglich, die Originaldateien zur Übersetzung.
Wenn dies nicht möglich ist, setzen wir für die Umwandlung von PDFs in übersetzbare Textdateien Software ein, gleichwohl müssen viele Formatierungen oft sogar das vollständige Layout im Nachhinein händisch wiederhergestellt bzw. erstellt werden.